Zutaten: 350 g Mehl, 150 g Alsan Bio, 130 g Zucker, eine Prise Salz, Mark einer Vanilleschote

Zubereitung:

Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und zu einer krümeligen Masse verkneten.

Zutaten für eine Springform Ø 24 cm: 70 ml Rapsöl, 80 g Rohrzucker (gern auch braunen Rohrzucker), 100g gehackte Mandeln, 200g Mehl Typ 550, 1 Pck Weinsteinbackpulver, 1 Prise Salz, 200 ml Pflanzendrink, 2 reife Bananen, OBST: z.B. 4 - 5 Stangen Rhabarber oder 3-4 Äpfel oder  ca 700 g Pflaumen oder Heidelbeeren, Brombeeren oder ......

Zubereitung:

1. Das Obst vorbereiten - Äpfel vierteln, entkernen in Scheiben oder Würfel schneiden, Pflaumen waschen, halbieren, Stein entfernen, Rhabarber in ca 4 cm lange Stücke schneiden, mit 3 EL Zucker bestreuen und zur Seite stellen 

2. Bananen schälen und in dünne Scheiben schneiden.

3. In einer Schüssel das Rapsöl und den Zucker schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und zusammen mit dem Pflanzendrink.

4. Die Bananenscheiben und die gehackten Mandeln vorsichtig unterheben.

5. Den Teig in eine gefettete Springform füllen und das Obst auf dem Teig verteilen (beim Rhabarber die Flüssigkeit abgießen).

6. In den vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft ca. 45 Minuten backen.

>>> INFO>>> im Original ist das Rezept mit Rhabarber, ich variiere gern das Obst, je nach Saison und backe auch lieber gleich ein ganzes Blech - dazu dann, je nach Größe des Bleches, die Zutaten verdoppeln oder verdreifachen

Zutaten für den Kuchenteig: 250 g Dinkelmehl, 150 g Zucker z.B. Kokosblütenzucker, 80 g Kakaopulver, 100 g dunkle Schokolade klein gehackt, 10 g Backpulver, 350 ml Pflanzendrink, 80 ml Öl z.B. Kokos oder Raps, Prise Salz

für die Glasur: 80 g Schokolade, 60 ml Pflanzendrink

Zubereitung:

1. Den Ofen auf 180°C bei Ober-/Unterhitze vorheizen.

2. In einer Schüssel alle trockenen Zutaten für den Teig vermengen und dann mit den flüssigen Zutaten verrühren.

3. Den Teig in eine ausgefettete Kastenform geben und für 45 Minuten bei 180°C  mit Ober-/Unterhitze backen.

4. Mit Hilfe eines Holzstäbchens oder eines Messers in den Teig stechen und überprüfen ob dieser gar ist. Hierfür sollte beim Herausziehen kein Teig haften bleiben.

5. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und vorsichtig aus der Kastenform stürzen.

6. Sobald der Kuchen abgekühlt ist, für die Glasur in einem kleinen Topf die Schokolade vorsichtig in dem Pflanzendrink schmelzen und verrühren.

7. Die Glasur nun auf dem Kuchen verteilen und abkühlen lassen.

Ihr könnt den Kuchen nach Belieben dekorieren. Zum Beispiel mit Schokoladensplittern, ein paar essbaren Blumen und ein wenig Meersalz (diese Kombination mag ich sehr!)

Zutaten: 250 g Mehl, 70 g Rohrzucker, 1 TL Salz, 150 g Margarine (Alsan), 5 große Äpfel (z. B. Boskop), 2 EL Zitronensaft, 150 g Zucker, 30 g Mehl, 1/2 TL Zimt, 1/2 TL Muskat (frisch gerieben), 1/4 TL Kardamom gemahlen, 1 Prise Salz, 20 g Margarine, Mehl (zum Arbeiten)

Zubereitung:

1. Das Mehl mit Zucker und Salz in eine große Schüssel geben. Die Margarine in Würfel schneiden, zum Mehl geben und alles mit einer Gabel oder einer Teigkarte zu Bröseln vermengen. 4-5 EL kaltes Wasser zufügen und zu einem festen, geschmeidigen Teig verkneten. Auf bemehlter Arbeitsfläche zu einer Kugel formen, halbieren und jeweils in Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.

2. Währenddessen für die Füllung die Äpfel schälen und vierteln. Das Kernhaus herausschneiden und die Viertel in Scheiben schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft mischen. Den Zucker mit dem Mehl, Zimt, Muskat und Salz vermengen und die Äpfel untermengen.

3. Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

4. Beide Teigstücke auf bemehlter Arbeitsfläche etwas größer als die Pieform ausrollen. Ungleichmäßige Ränder abschneiden und die Form mit einem Teigkreis auslegen. Den Boden und den Rand leicht andrücken. Die Äpfel einfüllen und gleichmäßig verteilen. Die Margarine in Flöckchen darauf streuen und den Teigdeckel darauf legen. Den Rand andrücken und am besten mit einem Kochlöffelstiel typisch geriffelt formen. Den Deckel 5-6 mal einritzen und mit den nach Belieben geformten Teigresten, wie zum Beispiel Blättern, verzieren. Den Rand mit Alufolienstreifen abdecken und die Pie im Ofen 40-50 Minuten goldbraun backen. Die Folie während der letzten ca. 15 Minuten wieder vom Rand entfernen.

5. Vor dem Servieren auf einem Gitter auskühlen lassen.

Dazu passt auch etwas Vanillesauce oder Vanilleies.

Zutaten: 80 g Zucker, 1 Pckg. Vanillezucker, 150 g Mehl, 12 g Backpulver, 175 ml Wasser (kalt), 50 ml Rapsöl (oder Sonnenblumenöl), 1 kg Äpfel (sauer, ungeschält gewogen), 250 ml naturtrüber Apfelsaft (ungesüßt), 120 g Zucker, 2 Pckg. Vanillepudding-Pulver, 1 Zitronen (Saft davon), 200 ml Schlagsahne, 2 TL San-Apart, 25 g Zucker, Zimt (oder), Raspelschokolade, 26 cm Springform, Tortenring

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Boden einer 26 cm Springform mit Backpapier auslegen. Die Ränder der Form mit Öl einpinseln.

2. Für den Boden Zucker, Vanillezucker, Mehl und Backpulver in einer Rührschüssel mit einem Schneebesen vermischen. Das Wasser und Öl dazugeben und zügig alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in die vorbereitete Springform gießen, durch Rütteln der Form glätten und im vorgeheizten Ofen 20 Minuten lang backen. Dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter in der Form abkühlen lassen.

3. Während der Boden abkühlt die Äpfel waschen, schälen, entkernen und klein schneiden oder reiben. In einem großen Kochtopf den Apfelsaft mit dem Zucker, Zitronensaft und Puddingpulver verrühren. Die Äpfel dazugeben und alles bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren aufkochen und andicken lassen. Den Herd ausschalten und die Masse etwa 5 Minuten ruhen lassen.

4. Den Tortenboden von der Springform lösen und einen Tortenring darum legen. Alternativ die Springform wieder schließen. Die Apfel-Pudding-Masse auf dem Boden verstreichen und die Oberfläche glätten. Die Torte nun abkühlen lassen.

5. Sobald die Füllung erkaltet ist, die Sahne mit San-Apart dem Zucker (optional)  aufschlagen und auf der Torte verteilen und glattstreichen. Zum Schluss Zimt oder Raspelschokolade auf der Oberfläche verteilen, mit einem Messer um die Torte herumfahren und sie dann aus der Springform lösen. Sofort servieren oder kalt stellen. Guten Appetit!

>>>TIPP<<< Die Größe der Apfelstücke bestimmt die Festigkeit. Die Stücke sollten allerhöchstens einen halben mal einen Zentimeter groß sein, sonst bleiben sie zu hart. Wer die Füllung ganz zart mag, kann die Äpfel auch raspeln anstatt sie zu schneiden.

Zutaten: 350 g Mehl, 1 TL Backpulver, 200 g Pflanzenmargarine, 100 g Zucker, 1 Prise Salz, 30 g Haferflocken 30 g Kokosraspel

800 g Rhabarber, 2 Pck. Puddingpulver (Vanillegeschmack), 1 Bio-Zitrone (Abrieb), 120 g Zucker

Zubereitung:

1. Für den Streuselteig das Mehl in einer Schüssel mit Backpulver, Margarine, Zucker und Salz zu Krümeln verarbeiten. Etwa die Hälfte davon in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und an Boden und Rand gleichmäßig andrücken. Kalt stellen.

2. Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen. Unter die übrigen Streusel die Haferflocken und Kokosraspel mengen. Den Rhabarber waschen, putzen und klein würfeln. In einer Schüssel mit dem Puddingpulver, Zitronenabrieb und Zucker vermengen und auf dem Boden verteilen. Mit den Streusel bedecken und im Ofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Zutaten für eine Springform (Ø 26 cm): 400 g Weizenmehl,  1 Pck. Backpulver,  1 Pck Vanillepudding, 200 g Zucker,  350 ml Sojadrink Vanille, 175 ml Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl, 2 EL Kakao

für den Guss: 100 g Puderzucker, etwas 3EL Zitronensaft oder Rum

Zubereitung:

1. Boden der Springform gut fetten und mehlen. Den Backofen Ober-/Unterhitze etwa 180 °C (Heißluft etwa 160 °C  )vorheizen.

 2. Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten - bis auf den Kakao - hinzufügen und alles mit einem Mixer (Rührstäbe) zu einem glatten Teig verrühren.

3. Teigmenge halbieren und unter eine Hälfte den Kakao rühren.

4. Zunächst 2 Esslöffel hellen Teig in die Mitte der Springform geben. Jeweils direkt darauf 2 Esslöffel dunklen Teig geben. Auf diese Weise hellen und dunklen Teig immer abwechselnd direkt übereinander einfüllen. Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben - Einschub: unteres Drittel - Backzeit: etwa 45 Min

5. Springformrand lösen und entfernen. Boden auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.

6. Den Puderzucker mit dem Zitronensaft oder Rum zu einem dünnflüssigen Guss verrühren und den Kuchen damit bestreichen.

Zutaten: 400 g Mehl, 30 g Speisestärke, 1 Pck. Backpulver, 1 Prise Salz, etwas gemahlene Vanille, 275 g Mandeldrink mit Vanille, 1 Eßl. Apfelessig, 80 g Raps- oder Sonnenblumenöl, 80 g Zucker, 5 EL Kokosblütenzucker, 1 1/2 EL gemahlenen Zimt

Zubereitung:

1. Mehl, Speisestärke und Backpulver in eine große Schüssel sieben. Salz und den Zucker (80g) hinzugeben und umrühren.

2. In einem Messbecher Mandeldrink, Essig und Öl miteinander vermengen und mit einem Schneebesen in die Mehlmischung einrühren. Den Teig wirklich nur kurz vermengen, bis sich die Zutaten gerade verbunden haben. Kleinere Klümpchen lösen sich beim Backen prima auf.

3. Kokosblütenzucker und den Zimt in einer kleinen Schale miteinander vermengen.

4. Eine Kastenform Ø20cm einfetten und mit Mehl ausstäuben. Ein Drittel des Teiges hineinfüllen und mit einem Spatel glatt streichen. Nun ebenfalls ein Drittel der Zucker-Zimt-Mischung drüberstreuen. Dann wieder ein weiteres Drittel der Teigmasse einfüllen. Diesen Schritt insgesamt 3 Mal wiederholen, bis sowohl Teig als auch die Zuckermischung aufgebraucht ist.

5. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen (Ober-Unterhitze, 180 Grad) für 35 Minuten goldbraun backen.

Zutaten: 200 g Mehl Typ 405, 200 g Mehl Typ 1050, 250 ml Mandeldrink, 170 g Rohrzucker, 125 ml Rapsöl, 1 Pck Weinsteinbackpulver, 1 Pck Zitronenzucker, 2 Bio Zitronen - Saft & abgeriebene Schale, 100 g Puderzucker

Zubereitung:

1. Gib alle Zutaten (außer Puderzucker und dem Saft einer 1/2 Zitrone) in eine Rührschüssel und vermische sie gut.

2. Eine Kastenform einfetten und den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

3. Den Teig in die Kastenform füllen und etwa 60 Minuten backen (Stäbchenprobe)

4. Den Puderzucker mit dem Zitronensaft vermischen und als Guss über den Kuchen geben.

>>>TIPP>>> Ist der Kuchen dabei noch warm, zieht der Guss ein. Beim bereits abgekühlten Kuchen bleibt der Guss auf der Oberfläche.

Ich mache  die Hälfte vom Guss über den Kuchen wenn er noch warm ist und den Rest wenn er abgekühlt ist.

Zutaten: 350 g Dinkelmehl, Type 630, 80 g Rohrohrzucker, 2,5 TL Backpulver, ½-1 TL Zimt, 1 Pck Vanillezucker, 80 ml neutrales Pflanzenöl, 350 ml Pflanzendrink z.B. Haselnuss

650 g Kirschen, 300 ml Kirschwasser, 50 g Zucker, 50 g Speisestärke, 200 ml vegane Sahne, 2 TL San-Apart, Kakaopulver zum Dekorieren

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
2. Springform mit Backpapier auslegen. Alternativ dürfen die Bastelmuffel die Form auch einfetten und mit Mehl ausstäuben.
3. Für den Boden alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen.
4. Die flüssigen Zutaten zusammengießen und dann unter die trockenen Zutaten gießen. Mit einem Spatel vorsichtig vermischen. Nicht überrühren!
5. Den Teig in die Form geben und 20-25 Minuten backen. Ist die Stäbchenprobe erfolgreich, kann der Kuchen raus und auf einem Gitter auskühlen.
6. Währenddessen die Kirschen abgießen und dabei das Wasser auffangen. Jetzt erstmal ein paar Kirschen essen…mmh...
7. In einem ¼ des Kirschwassers den Zucker und die Stärke auflösen. Den Rest bringt ihr in einem Topf zum Kochen. Die Herdplatte auf kleinste Stufe stellen und das Zucker-Stärke-Gemisch einrühren. Das muss kurz blubbern. Dann könnt ihr auch dabei zusehen wie die Masse fester wird.
8. Den Topf vom Herd nehmen und die Kirschen hineinkullern lassen. Vorsichtig umrühren und kurz (nur kurz!) abkühlen lassen.
9. Die Kirschen auf dem Kuchen verteilen und komplett auskühlen lassen.
10. Die Sahne mit dem San-Apart aufschlagen und auf dem ausgekühlten Kuchen verteilen.
11. Sanft rieselt nun das Kakaopulver durch ein Sieb auf die Torte.
12. Guten Appetit.

Zutaten - Creme: 120 ml Ahornsirup (ganz oder teilweise durch Reissirup oder anderes flüssiges Süßungsmittel ersetzbar), 3 EL Haselnusssirup oder -Likör, 1/4 TL gemahlene Bourbon-Vanille, 30 g Kakaobutter, zerlassen, 300 g Cashews, mind. 2 Std. eingeweicht, 1/2 TL Xanthan Gum (oder anderes Bindemittel wie Johannisbrotkernmehl) - optional, jedoch zu empfehlen, 2-3 EL Wasser oder Pflanzendrink nach Bedarf

Dekoration: 1 Handvoll gehakte und geröstete Haselnüsse

Zubereitung:

1. Den Ofen auf 170° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben und durchmischen.
3. Die feuchten Zutaten vorsichtig untermengen - der Teig sollte luftig bleiben.
4. Masse für den Tortenboden in einer Springform (ca. 18-20 cm) gleichmäßig verteilen.
5. Ca. 60 Minuten backen - gegen Ende der Backzeit mit einem Zahnstocher überprüfen, ob der Teig gar ist.
6. Nun die gehackten Haselnüsse für das Topping in einer fettfreien Panne rösten.
7. Tortenboden komplett auskühlen lassen.
8. Mit einem Messer quer durch die Mitte teilen.
9. Für die Creme die Cashews abtropfen. Zusammen mit den anderen Zutaten in einen Standmixer/Food Processor geben und zu einer feinen Creme verarbeiten. Sollte der Mixer ins Stocken geraten, etwas Wasser oder Pflanzendrink zugeben.
10. Etwa 1/3 der Creme auf der unteren Tortenbodenhälfte verteilen. Die andere darauf legen und mit der restlichen Ganache den Kuchen rundherum einstreichen.
11. Mit gerösteten Haselnussstückchen dekorieren.

Zutaten für eine 25 cm Kastenform: 350 g Weizenmehl (Typ 405 | 550 oder Dinkelmehl Typ 630), 120 g Zucker, 3 TL Backpulver (10 g, 1 Pck. Vanillezucker, 1 PriseSalz, 350 g Sojadrink Vanille (oder andere Pflanzendrink , 160 ml geschmacksneutrales Öl

für den dunklen Teig: 25 g Kakaopulver (ungesüßter Backkakao), 5 EL Sojadrink, optional etwas Rum, eine Prise Kardamom 

Optional für eine Schokoglasur: 120 g vegane dunkle Schokolade, 30 ml Pflanzendrink

Zubereitung:

1. Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Kastenform mit Backpapier auslegen oder einfetten.

2. Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen. Sojadrink und Öl verquirlen und zu den trockenen Zutaten geben.

3. Mit einem Schneebesen zu einem klümpchenfreien Teig verrühren. Nicht länger rühren als nötig, da der Kuchen sonst beim Backen zu fest wird. Die Hälfte des Teiges (ca. 550 g) in die vorbereitete Kastenform füllen und glattstreichen.

4. Kakaopulver, Kardamom, Rum und Sojadrink mischen und glatt rühren. Anschließend mit dem restlichen hellen Teig vermengen. Den Schokoladen-Teig auf den hellen Teig geben.

5. Mit einer Gabel in den Teig stechen und von unten nach oben Kreise ziehen. Dadurch entsteht die Marmorierung.

6. Marmorkuchen auf der mittleren Schiene für ca. 50 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und kurz in der Form abkühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter erkalten lassen. Abschließend wahlweise mit Puderzucker bestreuen und genießen.

Für feine Schokoladenglasur: 120 g vegane dunkle Schokolade grob hacken und bei geringer Hitze über dem Wasserbad schmelzen. Pflanzliche Milch mit der geschmolzenen Schokolade zu einer glatten Schokoladenglasur verrühren. Den ausgekühlten Kuchen mit der Schokocreme überziehen.

>>>TIPP<<< Du hast Lust auf ein kleines fruchtiges Extra? Ein Glas Schattenmorellen oder Sauerkirschen durch ein Sieb gießen und die Kirschen vor dem Marmorieren auf dem dunklen Teig verteilen. Anschließend mit einer Gabel von unten nach oben Kreise ziehen.

Zutaten: 180 g Dinkelmehl  Typ 630, 80 g Margarine (Alsan), 80 g Rohrzucker, 1 Pck. Vanillezucker, 1/2 TL Backpulver, 50 ml Wasser, 500 g Zwetschgen 

Für die Streusel: 50 g Mehl, 100 g Margarine (Alsan), 100 g Rohrzucker,1 Pck. Vanillezucker, 2 TL Zimt

Zubereitung:

1. Aus Mehl, Margarine, Zucker, Backpulver, Vanillezucker und Wasser einen Mürbeteig herstellen und 1/2 Std. kaltstellen, dann lässt er sich besser ausrollen. .

2. In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, halbieren und die Steine entfernen, danach vierteln. Eine eingefettete Springform mit dem Mürbteig auslegen. Dann mit den Zwetschgen belegen.

3. Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

4. Für die Streusel das Mehl mit Zucker, Margarine und Zimt verkneten und auf dem Kuchen verteilen. Bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 55 – 60 min. auf der unteren Schiene backen.

Evtl. mit einem Klecks Sojasahne servieren.

Zubereitung - Mürbeteig

Die Zutaten für den Mürbeteig zu einem glatten Teig verkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Eine gefettete Springform (26 cm) mit dem Teig auslegen.
Für ca. 1 Stunde kühl stellen.

Backofen auf 180° C Ober/ -Unterhitze vorheizen.

Zubereitung - Pflaumenfüllung

Die Pflaumen in einem Sieb abtropfen lassen und pürieren. Das Pflaumenpüree in einen Messbecher geben und mit dem aufgefangenen Saft auf ca. 500 ml auffüllen.2/3 davon in einen Topf geben und zum Kochen bringen.Den Rest mit Zitronensaft und Speisestärke verquirlen und in die kochende Masse rühren. Einmal kurz aufwallen lassen, dann zum Abkühlen zur Seite stellen.

Springform aus dem Kühlschrank nehmen. Den Mürbeteigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Einen großen Bogen Backpapier auf den Mürbeteig legen und die Springform mit getrockneten Hülsenfrüchten (Backerbsen) auffüllen. Aufpassen, das das Backpapier auch an den Seiten die Hülsenfrüchte vom Mürbeteig trennt.15 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen.

Orangeat sehr fein hacken. Apfelmark mit Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen. Alle restlichen Zutaten dazugeben und sorgfältig unterrühren. Auf dem vorgebackenen Mürbeteig den Pflaumenpudding verteilen und glattstreichen. Zimtkuchenteig in die Form füllen. Ca. 50 Minuten backen.

Zimtkuchen aus dem Backofen nehmen. Noch warm, aber nicht mehr heiss, aus der Form lösen und auf einem Gitter vollständig erkalten lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestauben.

>>>Tipp<<< Der Zimtkuchen schmeckt besser, wenn er ein wenig ruhen kann. Am besten einen Tag vorher backen, damit die Gewürze ihr Aroma voll entfalten können. Ich habe ihn sogar 2 Tage nach dem Backen am leckersten empfunden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Haselnüsse durch Mandeln zu ersetzen, was auch extrem lecker ist. Dadurch kommt der Zimtgeschmack sogar noch etwas mehr durch! Mit Haselnüssen schmeckt der Kuchen allerdings voller. Das ist dann wohl Geschmackssache!

Zutaten für den Teig: 375 g Mehl, 175 g pflanzliche Margarine, 150 g Rohrzucker, 1 P. Backpulver, 300 ml Mandeldrink, 1 EL Zitronensaft , etwas gemahlene Vanille, 1 Prise Salz

Für das Topping: 800 g frische Pflaumen, 150 g gehobelte Mandeln, 1 TL. Zimt, 1 EL Zucker

Zubereitung:

Zutaten: 80 ml Kirschsaft aus dem Glas der eingelegten Kirschen abgefangen, 150 ml Mandeldrink, 100 g Rapsöl, 40 g Kokosnussjoghurt, ½ TL Natron, 1 EL Apfelessig, 200 g Dinkelmehl Typ 630, 100 g  gemahlene Mandeln oder Haselnüsse, 150 g Kokosblüten- oder Rohrzucker, 35 g Backkakao, ½ TL Backpulver, 1 TL Bourbon Vanille gemahlen, ½ TL Salz, 195 g Glas Sauerkirschen Gewicht nach Abtropfen, Kirschsaft auffangen

ALS TOPPING: Puderzucker nach Belieben, Mandelblättchen

Zubereitung:

• Den Ofen auf 180Grad vorheizen und eine Backpfanne oder Springformen mit 20cm Durchmesser mit etwas Öl einfetten und mit Kakaopulver ausstäuben (optional). Alternativ bei Verwendung einer Springform den Boden mit Backpapier bedecken und nur die Seiten leicht einfetten.
• Kirschen abseihen und Abtropfwasser auffangen.
• Die Mandeldrink, Abtropfwasser der Kirschen, Öl, Joghurt und Apfelessig in eine große Backschüssel geben. Natron dazugeben und umrühren. Die Flüssigkeit sollte jetzt ganz leicht anfangen zu schäumen.
• Ein Sieb über die Schüssel geben, Mehl, Mandelmehl, Rohrzucker, Kakao, Backpulver, Vanille und Salz einsieben und mit einem Holzlöffel rühren, bis sich alles zu einem gleichmäßigen Teig verbunden hat. Nicht zu stark rühren, falls noch das eine oder andere Klümpchen im Teig ist, löst es sich im Backvorgang auf.
• HINWEIS: Teig sollte eine gute Konsistenz haben, weder zu fest, noch zu flüssig. Falls zu flüssig, etwas mehr Mehl, falls zu fest schluckweise mehr Pflanzenmilch dazugeben.
• Etwa die Hälfte des Teiges in die Springform geben, die Kirschen darauf verteilen, dann den restlichen Teig hineingeben. Glattstreichen und in den Ofen schieben. 50 Minuten backen, dann mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen fertig ist. Wenn das Holzstäbchen sauber herauskommt, ist der Kuchen perfekt. Ofen ausschalten und Kuchen noch 30 Minuten im Backofen lassen. Erst nach Ablauf der halben Stunde aus dem Ofen nehmen und bei Raumtemperatur vollständig abkühlen lassen (am besten mindestens eine Stunde).
• Mit Puderzucker und Mandelblättchen garnieren, in Stücke schneiden und genießen!

>>> TIPP <<< wer es noch schokoladiger mag, der gibt noch 100 g Schokotröpfchen mit in den Teig

Zutaten für eine kleine Torte (ca.18cm Durchmesser)
für den Haselnussbiskuit: 100g Mehl, 100g gemahlene Haselnüsse, 100g Puderzucker
½ Päckchen Backpulver, 1 Päckchen Vanillezucker, 50ml Rapsöl, 90g Sojajoghurt Natur, 140 ml Sprudelwasser

für die Schokosahne: 300 ml aufschlagbare vegane Sahne
150g vegane Schokolade, 2-3 TL San Apart (Sahnesteif)
außerdem: 75 ml veganen Baileys, Haselnusskrokant zum verzieren

Zubereitung:

1.  Für den Biskuit Mehl, gemahlene Haselnüsse, Puderzucker und Backpulver in eine Schüssel sieben und mit dem Vanillezucker vermischen.
2.  Dann Rapsöl, Sojajoghurt und Sprudelwasser dazugeben und alles zu einem Teig verrühren.
3.  Eine Backform (ca. 18cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen, den Teig hineingeben, glattstreichen und bei 180°C auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten im Backofen backen. Vor dem weiterverarbeiten gut auskühlen lassen, das Backpapier vorsichtig abziehen und den Biskuit waagerecht in zwei Teile schneiden.
4.  Für die Schokosahne die Sahne mit dem Sahnesteif aufschlagen, die Schokolade im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen und vorsichtig unter die Sahne heben. Bevor die Torte geschichtet wird kaltstellen.
5.  Nun wird die Torte geschichtet. Auf die Tortenplatte kommt zuerst einer der Haselnussböden. Dieser wird jetzt vorsichtig mit der Hälfte von dem Baileys getränkt. Dazu einfach Baileys mit einem Löffel oder Backpinsel, über den Boden verteilen.
6.  Auf den Boden kommt jetzt eine Schicht Schokosahne und darauf wird der zweite Boden gesetzt. Dieser wird dann mit dem restlichen Baileys getränkt. Nun kann die Torte komplett mit Schokosahne umhüllt werden, etwas davon sollte aber noch übrig bleiben für die Verzierung.
7. Für die Verzierung die Torte vorsichtig etwas schräg halten und den Rand großzügig mit Haselnusskrokant bestreuen. Einen kleinen Kreis in der Mitte der Torte habe ich ebenfalls mit Krokant bestreut und darum und um den Rand der Torte, mit einer Spritztülle noch kleine Schokosahne-Tupfen gesetzt. Bis zum servieren sollte die Torte kaltgestellt werden.

>>> TIPP <<<  für eine größere Torte  (24/26 cm Durchmesser) nehmt die doppelte Menge an Zutaten für den Teig  und das 1 1/2 fache für die Sahne und  ihr könnt statt  des Baileys auch Whisky verwenden ;-)

Zutaten für den Biskuitboden: 170 g Mehl, 50 g Zucker, 1/2 Pck. Backpulver, 30 g Öl, 180 ml Sprudelwasser, 1 Prise Salz, 1 Messerspitze Vanille, etwas geriebene  Zitronenschale

für die Himbeer-Sahne-Creme: 300 g TK-Himbeeren, 1 1/2 EL Stärke, 500 ml Sojasahne, 5 TL San-Apart, 2 Pck Vanillezucker

Zum dekorieren einige frische Himbeeren

Zubereitung:

1. Die ca. 300 g TK-Himbeeren in ein Sieb geben und auftauen lassen.

Dann bereiten wir den Biskuitboden zu.

1. Backofen auf 180° Grad Ober/Unterhitze vorheizen.

2. Hierfür die Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten (nur ganz kurz rühren) und in eine gefettete und gemehlte Springform (etwa 26 cm Durchmesser) geben und ca. 30 Minuten backen.

3. Während der Boden im Ofen ist, die aufgetauten Himbeeren mit dem Pürierstab fein pürieren.

4. In einen Topf geben und 1 1/2 EL Stärke dazugeben und gut vermengen. Dann auf mittlerer Hitze aufkochen und kurz köcheln lassen. Die Himbeermasse auskühlen lassen.

5. Sahne mit Vanillezucker und San-Apart f aufschlagen und unter die Himbeermasse heben.

6. Den abgekühlten Tortenboden wenn nötig begradigen, einen Tortenring rumlegen und die Himbeermasse darauf verteilen.

7. Mindestens für 3-4 Stunden, am Besten aber über Nacht in den Kühlschrank stellen.

8. Vor Sem Servieren mit den frischen Himbeeren oder Deko eurer Wahl dekorieren.

Zutaten:  

Für den Keksboden: 150 gr vegane Vollkornkekse, 75 gr Alsan Bio

Für die Creme: 600 Gramm veganer Vanille-Skyr (gern Vanille), 1 1/2 Päckchen Vanille-Puddingpulver oder 60g Speisestärke, 90 Gramm Zucker, 100 gr Margarine geschmolzen, 1/2 Teelöffel Vanillepaste, 2 Prisen Salz, 1 Teelöffel Zitronensaft - optional

Zubereitung:

• Die Kekse fein mahlen oder zerbröseln und mit der flüssigen Margarine vermischen. Der Kuchen wird später im Wasserbad gegart. Dafür den Boden der Form (20-22 cm), die sehr gut schließen sollte, mit Backpapier bespannen und die Ränder einfetten. Die Form zusätzlich mit Alufolie komplett rundherum "einpacken".
• Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Keksbrösel gleichmäßig auf den Boden der Form drücken. Für den Belag Zucker und Puddingpulver mischen und mit dem veganen Quark glattrühren. Alle weiteren Zutaten ebenfalls gut unterrühren. Die Creme auf dem Boden verteilen und glattstreichen.
• Ein tiefes Backblech, eine große Auflaufform oder einen Bräter mit heißem Wasser füllen (maximal zwei Drittel so hoch wie die Springform). Auf ein Ofengitter stellen. Den Kuchen in der eingepackten Springform ins Wasser stellen und ca. 50 Minuten garen.
• Eventuell nach 40 Minuten abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Die Creme wird beim Abkühlen noch fester. Den Backofen ausschalten. Die Ofentür nach dem Backen spaltbreit auflassen (z.B. mit einem Holz-Kochlöffel) und den Cheesecake nochmal ca. 30 Minuten darin stehen lassen.
• Die Form danach vorsichtig aus dem Wasserbad holen. Den Kuchen vor dem Anschneiden unbedingt nochmal einige Stunden kühl stellen, am besten über Nacht. 

TIPP>>> Es ist möglich, den Kuchen ohne Wasserbad zu backen, allerdings kann er dann mehr Risse bekommen.

Für das optionale Fruchtmus einfach (TK)Beeren mit etwas Zucker kochen und pürieren. Direkt vor dem Essen aufstreichen.

Zutaten für den Teig:

• 300 gr Mehl, 100 gr Zucker, 180 gr vegane Butter (z. B. Alsan: überall erhältlich), 1/2 Päckchen (9 gr) Backpulver, eine Prise Salz

Zutaten für die Füllung:

• 800 gr vegane Quark Alternative (z. B. Alpro Go On/Alpro Skyr oder die Quarkalternative von Provamel), 2 Päckchen Vanille Puddingpulver, 120 gr Zucker, 100 gr vegane Butter oder Bio Alsan, 30 ml frischgepressten Zitronensaft, abgeriebene Schale einer großen Bio Zitrone, Optional: noch etwas Zitronenaroma, Vanille Zucker

Zubereitung des Teiges:

1. Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen. Vegane Butter/Margarine dazugeben und alles zu einem Teig verkneten.(Mit den Händen oder mit den Knethaken eines Mixers) 
2. Den Boden der 26er Springform könnt ihr nun mit einem Backpapier auslegen. Den Rand fettet ihr nun gut mit Margarine/Butter ein.
3. Drückt den Teig nun in die Form.  Der Rand sollte ca. 2-3 cm hoch sein.
4. Jetzt den Backofen vorheizen:180 °C (Ober-Unterhitze)

Zubereitung der Füllung:

1. Gebt die vegane Quarkalternative in eine Schüssel. Die vegane Butter schmelzen - nicht zu heiß!
2. Nun den Zucker, Zitronensaft und abgeriebene Zitronenschale zum Quark geben. Alles gut vermischen!
3. Geschmolzene Margarine dazu geben. Mit den Rührhaken eines Mixers gut verrühren.
4. Dann 2 Packungen Vanillepuddingpulver zufügen (2 x 37 g).Gut untermixen. Es soll eine schöne glatte Masse ohne Klümpchen sein. Die Füllung auf den Boden in der 26er Springform gießen.
5. Der Kuchen muss nun für ca. 70 Minuten bei 180 Grad auf der mittleren Schiene, in den Ofen. Denkt daran, dass jeder Ofen anders ist. Macht den Stäbchentest!
6. Nach dem Backen im geöffneten Backofen vollständig auskühlen lassen.

TIPP>>>Das Zitronenaroma kannst Du nach Geschmack auch weglassen.

Als Mehl eignet sich: Weizenmehl 405, Weizenmehl 550, Dinkelmehl 630.

Den Käsekuchen ganz auskühlen lassen, bis er richtig fest geworden ist.  Einige Stunden stehen lassen, am Besten über Nacht.

Zutaten für den Teig - (Für den Boden und für oben drauf): 300 g Mehl (Weizenmehl 405, Weizenmehl 550 oder Dinkelmehl 630), 130 g Rohrzucker, 1 Packung Vanillezucker, 1 Packung Weinsteinbackpulver, 50 g Kakao, 1/4 TL Salz (2 g), 200 g Margarine

für die Füllung: 2 Becher z.B. Alpro Skyr Style Vanille oder Natur oder ohne Zucker (je 400 g), 2 Packungen Vanillepuddingpulver, 150 g Zucker, 100 g Margarine, 1 Bio Zitrone - abgeriebene Schale und den Saft

Zubereitung:

TEIG:

1. In Einer Schüssel das Mehl, Zucker, Vanillezucker , Backpulver,  und den Kakao mischen.

2. Die weiche Margarine zufügen und alles zu einem Teig verkneten. (Mit den Händen oder mit den Knethaken eines Mixers)

3. Eine 26 cm Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen.

4. Ca. 500 g des Teiges in der 26er Springform verteilen. Dabei einen Rand hochziehen (ca. 2 cm),Teig festdrücken.

5. Den Backofen  auf 170 °C (Ober-Unterhitze)vorheizen.

6. Die Margarine schmelzen.(Nicht zu heiß.)

7. Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale abreiben. und die Zitrone auspressen.

8. In einer Schüssel den Alpro Skyr Vanille, Zucker,  Zitronensaft und abgeriebene Zitronenschale mischen und die abgekühlte geschmolzene Margarine gut miteinander verengen. 

9. Dann das Vanillepuddingpulver zufügen und  gut  untermischen. Es soll eine schöne glatte Masse ohne Klümpchen sein.

10. Die Füllung auf den Boden in der Springform gießen.

11. Den restlichen Teig als Zupfen oder Streusel auf der Füllung verteilen.(Stücke vom Teig abzupfen und etwas platt drücken. Oder als Streusel zerkrümeln und verteilen.)

12. Im vorgeheizten Ofen bei 170 °C (Ober-Unterhitze) auf der mittleren Schiene 60 – 65 Minuten backen.

13. Nach dem Backen im geöffneten Backofen vollständig auskühlen lassen.Den Kuchen erst aus der Springform nehmen, wenn er völlig kalt ist.

TIPP>>> Der Zupfkuchen ist super zum vorbereiten. Am nächsten Tag schmeckt er sogar noch besser (schön durchgezogen). 

Zutaten: 300 g Dinkelmehl (Type 630), 60 g Mandeln - gemahlen, 160 g brauner Rohrzucker. 250 g Sojajoghurt Zitrone, 1 El Backpulver, 1 TL Natron, 50 g Margarine, 1 El Apfelessig, 50 ml Öl, 3 TL Zitronenabrieb, 70 ml frischer Zitronensaft, ca. 2 EL Lavendelblüten

Für den Guss: 150 g Puderzucker, ca. 2 - 3 EL frischer Zitronensaft, 1 EL Zitronenabrieb, einige Lavendelblüten

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
2. Die Gugelhupfform gut mit Margarine einfetten und mit etwas Mehl oder Gries bestreuen.
3. Die Margarine in einem kleinen Topf zum Schmelzen bringen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Holzlöffel oder Schneebesen gut vermischen. Den Teig gleichmäßig in die Gugelhupfform gießen und ungefähr 40 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
4. Den Kuchen nach dem Backen mindestens 10 Minuten in der Form lassen. Dann stürzen und ganz auskühlen lassen.
5. Für den Guss den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren. Eventuell noch etwas mehr Flüssigkeit bzw. Puderzucker hinzufügen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Guss über dem Zitronenkuchen verteilen und sofort mit dem Zitronenabrieb und den Lavendelblüten bestreuen.

Zutaten: 400 g Karotten, 1Zitrone, 120 g Zucker, 200 ml Sonnenblumenöl, 1 TLZimt, 1 Pck.Backpulver, 400 g Mehl, etwas Pflanzen - Margarine

FÜR FROSTING & DEKO: 200 g vegane Crème fraîche, 50 g Zucker, 12 Marzipanmöhren (vegan)

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Die Springform (Ø 26 cm) mit Pflanzenmargarine einfetten

2. Karotten fein reiben. Zitronenschale abreiben und Saft auspressen. Mit den Karottenraspeln vermischen. Öl und Zucker hinzugeben.

3. Zimt mit Backpulver und Mehl vermischen und zur Masse geben. Alles gut miteinander verrühren.

4. Den Teig in die Backform geben, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. backen.

5. Den abgekühlten Kuchen auf eine Tortenplatte setzen. Vegane Crème Fraîche mit Zucker verrühren. Creme mit einem Löffel auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen, sodass am Rand ein paar Tropfen herunterlaufen. Mit veganen Marzipanmöhren dekorieren.

Wenn du kein Marzipan magst, rasple eine Möhre fein und dekoriere die Torte kreisförmig abwechselnd mit gehackten Pistazien.

Diesen Kuchen kannst du auch schon am Vortag vorbereiten.      

Zutaten:1 kleine Dose bzw. 6 Stück eingelegte Aprikosenhälften, 250 ml Vanille-Sojamilch + etwas Sojamilch zum Bestreichen des Teiges, 20 g Speisestärke, 1/2 TL gemahlene Vanille (oder 1 Päckchen Vanillezucker), 2 EL feiner Rohrzucker (oder eine alternative Süßung), 1 Rolle veganer Blätterteig, 2 EL vegane Aprikosenmarmelade, Optional: Hagelzucker, 2 EL Pistazien, feingehackt bzw. “zerstoßen”

Zubereitung:

1. Die Aprikosenhälften abtropfen lassen und den Saft in einem Sieb auffangen. Sechs Aprikosenhälften bereit stellen. Tipp: Den Saft verwenden wir zum Bestreichen der Aprikosen nach dem backen. Dann glänzen diese schön saftig. Du kannst dann den restlichen Saft und übrige Aprikosen für Porridges, Müslis oder andere süße Frühstücke verwenden.
2. 50 ml Soja-Vanillemilch in eine Tasse geben und 20 g Speisestärke darin durch Rühren komplett auflösen. Die restliche Sojamilch in einem Topf erhitzen und mit 2 EL Rohrzucker sowie mit gemahlener Vanille verrühren.
3. Sobald die Vanillemilch heiß ist, den Anteil mit der aufgelösten Speisestärke unterrühren. Hitze reduzieren und Vanillepudding unter Rühren rund 2 Minuten andicken lassen. Dann vom Herd nehmen.
4. Den Ofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
5. Den Blätterteig entpacken und in 6 gleich große Teile schneiden. Die Blätterteigstücke nebeneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit ein wenig Aprikosenmarmelade einpinseln.
6. Dann die Ecken der Teigstücke zur Mitte hin falten und die Spitzen dort leicht andrücken.
7. Anschließend in die Mitte jedes Teigteilchens 2 EL Pudding geben und jeweils eine halbe Aprikose mit der Rundung nach oben hineindrücken. Den Rand des Gebäckstücks mit etwas Pflanzendrink oder Aprikosenmarmelade zart einstreichen und optional mit Hagelzucker bestreuen.

8. Die Aprikosen-Plunderteilchen im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad Ober-/Unterhitze rund 15 Minuten backen, bis sie schön aufgegangen und goldbraun sind.

9. In der Zwischenzeit 2 EL Pistazien im Mörser zerstoßen und die fertigen Aprikosen-Plunder damit bestreuen. Dein veganes “Speigelei-Plundergebäck” am besten noch ofenwarm genießen.

Rezept von Lea Green

Zutaten Teig: 360 g Mehl, 1 Pkg Backpulver, 180 g Alsan, Zimmertemperatur
160 g Zucker, 1 EL Kichererbsenmehl (oder Sojamehl oder Eiersatzpulver), verrührt mit 3 EL Wasser, 1 Prise Salz

Füllung: 1 l Sojadrink Vanille, 500 ml Wasser, 200 g Zucker, 1 Pkg Vanillezucker
175 g Grieß (Weichweizen), 1 Pkg Puddingpulver Vanille, 600 g Mohn
250 g Alsan, Zimmertemperatur, 200 ml vegane Sahne (ich habe Schlagfix genommen)
3 EL Kichererbsenmehl (oder Sojamehl oder Eiersatzpulver), verrührt mit 9 EL Wasser
25 ml Amaretto, 15 ml Rum, 1 Prise Salz

Streusel: 150 g Alsan, Zimmertemperatur, 130 g Zucker, 250 g Mehl, 1/2 Pkg Backpulver, 1 Prise Salz

Zubereitung:

Teig:

1. Alsan, Zucker, Salz und das angerührte Kichererbsenmehl auf höchster Stufe mit dem Mixer cremig rühren. Mehl und Backpulver vermischen und unter die Masse rühren. Zum Schluss mit den Händen zu einem festen Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Füllung:

1. Sojadrink, Wasser, Salz, Vanillezucker und Zucker in einem großen Topf aufkochen. 2. Den Mohn mit einem Mörser oder in einer Küchenmaschine zerkleinern oder gleich gemahlenen kaufen.

3. Grieß, Puddingpulver und Mohn mischen nach und nach unter die Pflanzendrink rühren. Ungefähr 2 Minuten köcheln lassen.

4. Den Topf vom Herd nehmen und das Alsan unterrühren bis es sich aufgelöst hat. Anschließend Ameretto und Rum einrühren. Die Mohnfüllung vollständig erkalten lassen.
5. Die vegane Sahne (unaufgeschlagen) mit dem angerührten Kichererbsenmehl verrühren und unter die Mohnmasse heben, das geht am besten mit einem Knethaken.

6. Den Backofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Streusel:

7. Alle Streuselzutaten zu Streuseln vermengen.

8. Den Teig auf einem tiefen Blech mit Backpapier ausrollen.
9. Die Mohnmasse auf dem Teig verstreichen und großzügig mit Streuseln bedecken.

10. Ungefähr 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Falls Dir die Streusel am Ende noch zu blass sind, kannst Du für einige Minuten die Hitze des Ofens ganz hoch drehen.
11. Den Kuchen abkühlen lassen und genießen. Guten Appetit!

Zutaten: ca 900 g Rhabarber,

Rührteig für den Boden: 600 g Mehl, 400 g Zucker, 1 Päckchen Weinsteinbackpulver, 2 Packungen Vanillepuddingpulver (2 x 37 g = 74 g), 4 Päckchen Vanillezucker, oder Vanillinzucker (4 x 8 g), einen halben Teelöffel Salz (4 g), 300 g vegane Butter (z.B. Alsan Bio plus ca. 2 Esslöffel zum Einfetten des Blechs, 300 g vegane Kochsahne (Soja Cuisine oder Hafer Cuisine)

Streusel Teig: 200 g Mehl, 100 g gemahlene Mandeln oder gemahlene Haselnüsse, 150 g Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker
oder Vanillinzucker (2 x 8 g), ein Viertel Teelöffel Salz (2 g), 200 g vegane Butter (z.B. Alsan Bio)

Zubereitung:

Als erstes die vegane Butter aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur weich werden lassen.

900 g Rhabarber waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden, ca. 1 cm lang

• Backblech mit veganer Butter einfetten und mit Backpapier auslegen.
• Ofen vorheizen auf 200 °C - Ober-Unterhitze

Streuselteig vorbereiten: Alle Trockene Zutaten in einer Rührschüssel gut mischen und die vegane Butter zufügen. Alles zu einem krümligen Teig verkneten.

>>> Den Streuselteig am besten bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen. Nicht unbedingt nötig. Aber der Teig lässt sich dann besser zu Streuseln zerkrümeln.

Rührteig für den Boden: Trockene Zutaten in einer Schüssel gut mischen. Vegane Butter (weich, Zimmertemperatur), und die  vegane Kochsahne (Hafer Cuisine oder Soja Cuisine) dazugeben und mit den Rührhaken des Handmixers kurz durchmixen.

Den Rührteig auf das vorbereitete Backblech geben, verteilen und glatt streichen. Dann die Rhabarberstücke auf dem Teig verteilen und etwas in den Teig rein drücken. Den Streuselteig darüber verteilen.

Im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene 55-65 Minuten backen. (Kann je nach Backofen etwas variieren, immer mal nach schauen)

Für die letzten 10 bis 15 Minuten den Kuchen evtl. mit Alufolie oder Backpapier abdecken. Damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Den fertigen Kuchen auf dem Blech auskühlen lassen.